Hier ein kleiner Tipp für den Adventskalender der etwas anderen Art ... er beinhaltet zwar keine Schokolade, dafür aber etwas viel kostbareres und begehrenswerteres: Das tägliche bisschen Auszeit, das insbesondere während der stressigen Weihnachtstage so gut tut.
Jeden Tag wartet dieser christliche Adventskalender mit spirituellen Texten, Gedichten, Rezepten und leicht umsetzbaren Tipps auf. Allein das Layout weckt Advents- und Winterstimmung pur! Abgerundet wird das ganze durch die abwechslunsreiche Gestaltung mit zahlreichen Gestaltungselementen wie Türchen zum Öffnen, heraustrennbare Postkarten, Streusternchen und ein Weihnachtsgeschichten-Leporello an Heiligabend.
Er ist nicht nur hochwertig ausgestattet, sondern auch stabil in der Ausführung. Für diesen Preis einfach unschlagbar!
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Wie uncool.
Adonia Projektchöre auf Herbsttournee
70 Sängerinnen und Sänger des Adonia-Teen-Chors sowie eine junge Live-Band führen ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Musical auf mit dem Titel "Der verlorene Sohn". Hier wechseln eingängige Sings mit kurzen Theaterszenen und Tanzeinlagen in 14 gefühlvollen und zuweilen dramatisch-rockigen Liedern und erzählen die geschichte des "verlorenen Sohnes" auf moderne Weise.
Der Sohn eines wohlhabenden, orientalischen Gutsherrn lässt sich von seinem Vater sein Erbe ausbezahlen und verprasst das ganze Geld in der Fremde. Plötzlich bricht eine Hungersnot aus und ihm bleibt nichts andere übrig als ein entwürdigender Job als Schweinehirt. Doch dann bricht sein Stolz und er macht sich auf den Weg nach Hause. Wird sein Vater ihn wieder aufnehmen?
Adonia ist ein Teenager-Projektchor aus Jugendlichen zwischen 12 und 18 Jahren, die in nur vier Tagen ein abendfüllendes Konzertprogramm erarbeitet haben und nun damit auf Tournee gehen. Seit 2001 steht "Adonia" für das Konzerterlebnis für Jung und Alt. Mehr als 1500 Kinder aus ganz Deutschland nehmen mittlerweile an einem der Projekt-Chöre teil, ganz zu schweigen von den mehr als 250 ehrenamtlichen Mitarbeitern.
Höhepunkt der Herbsttournee bildet das Megakonzert am 20. Juni in Heilbronn, bei dem 12 Adonia Chöre gemeinsam auftreten. Hier werden 600 Mitwirkende auf einer Bühne zum größten Teenagerchor Deutschlands.
Der Sohn eines wohlhabenden, orientalischen Gutsherrn lässt sich von seinem Vater sein Erbe ausbezahlen und verprasst das ganze Geld in der Fremde. Plötzlich bricht eine Hungersnot aus und ihm bleibt nichts andere übrig als ein entwürdigender Job als Schweinehirt. Doch dann bricht sein Stolz und er macht sich auf den Weg nach Hause. Wird sein Vater ihn wieder aufnehmen?
Adonia ist ein Teenager-Projektchor aus Jugendlichen zwischen 12 und 18 Jahren, die in nur vier Tagen ein abendfüllendes Konzertprogramm erarbeitet haben und nun damit auf Tournee gehen. Seit 2001 steht "Adonia" für das Konzerterlebnis für Jung und Alt. Mehr als 1500 Kinder aus ganz Deutschland nehmen mittlerweile an einem der Projekt-Chöre teil, ganz zu schweigen von den mehr als 250 ehrenamtlichen Mitarbeitern.
Höhepunkt der Herbsttournee bildet das Megakonzert am 20. Juni in Heilbronn, bei dem 12 Adonia Chöre gemeinsam auftreten. Hier werden 600 Mitwirkende auf einer Bühne zum größten Teenagerchor Deutschlands.
Der älteste Grundschüler der Welt
Am Samstag starb der Kenianer Kimanu Nganga Maruge im Alter von 90 Jahren an einer Krebserkrankung. Die wenigsten hier kennen seinen Namen - in Kenia wird man sich noch lange an ihn erinnern: der älteste Grundschüler der Welt.
In der 50er Jahren hatte Maruge im Mau-Mau-Aufstand gekämpft, verhaftet und in einem britischen Lager untergebracht, wo er auch gefoltert wurde. 2004 blickte die ansässige Lehrerin etwas seltsam, als er mit 84 Jahren in der Schule auftauchte und in die erste Klasse aufgenommen werden wollte. Er wollte seine Chance nutzen etwas zu lernen, da die gerade neu gewählte Regierung die Schulgebühren für die Grundschule abgeschafft hatte.
Der Grund für seinen Lerneifer war schlicht Misstrauen. Er hatte den Verdacht, dass Prediger die Gläubigen manchmal in die Irre führen, und wollte daher lernen, die Bibel selbst zu lesen. Seit er das konnte stand er jeden Morgen um drei auf, betete und las in der Bibel, bevor er sich noch einmal hinlegte und weiterschlief.
Nicht nur lokal stiegt der Mann zu einer Berühmtheit auf: Er wurde im Guinnes-Buch der Rekorde aufgenommen und 2005 nach New York zur UN-Vollversammlung eingeladen, wo er für kostenlose Bildung für alle warb.
2007 allerdings war es zunächst vorbei mit dem Glück: Unruhen brachen in Kenia aus, und es war schlicht zu gefährlich, jeden Tag den weiten Schulweg zu gehen. Schliesslich wurde er in einem Altenheim untergebracht, nur 100 m von der Schule entfernt, wo er sich wiederholt ind die vierte Klasse einschrieb und die Versetzung in die fünfte Klasse erhielt.
In diesem Jahr soll seine bemerkenswerte Geschichte für Hollywood verfilmt werden und in seinem Heimatland in Südafrika gedreht werden.
Von diesem Kampfeswillen und Eifer können die Menschen hierzulande nur träumen.
In der 50er Jahren hatte Maruge im Mau-Mau-Aufstand gekämpft, verhaftet und in einem britischen Lager untergebracht, wo er auch gefoltert wurde. 2004 blickte die ansässige Lehrerin etwas seltsam, als er mit 84 Jahren in der Schule auftauchte und in die erste Klasse aufgenommen werden wollte. Er wollte seine Chance nutzen etwas zu lernen, da die gerade neu gewählte Regierung die Schulgebühren für die Grundschule abgeschafft hatte.
Der Grund für seinen Lerneifer war schlicht Misstrauen. Er hatte den Verdacht, dass Prediger die Gläubigen manchmal in die Irre führen, und wollte daher lernen, die Bibel selbst zu lesen. Seit er das konnte stand er jeden Morgen um drei auf, betete und las in der Bibel, bevor er sich noch einmal hinlegte und weiterschlief.
Nicht nur lokal stiegt der Mann zu einer Berühmtheit auf: Er wurde im Guinnes-Buch der Rekorde aufgenommen und 2005 nach New York zur UN-Vollversammlung eingeladen, wo er für kostenlose Bildung für alle warb.
2007 allerdings war es zunächst vorbei mit dem Glück: Unruhen brachen in Kenia aus, und es war schlicht zu gefährlich, jeden Tag den weiten Schulweg zu gehen. Schliesslich wurde er in einem Altenheim untergebracht, nur 100 m von der Schule entfernt, wo er sich wiederholt ind die vierte Klasse einschrieb und die Versetzung in die fünfte Klasse erhielt.
In diesem Jahr soll seine bemerkenswerte Geschichte für Hollywood verfilmt werden und in seinem Heimatland in Südafrika gedreht werden.
Von diesem Kampfeswillen und Eifer können die Menschen hierzulande nur träumen.
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